ergebnisse
Datenauswertung:
Die transkribierten Interviews werden mittels MAXQDA bearbeitet und ausgewertet. Mittels genauer Beschreibung inhaltlicher Kategorien und durch Definition von Ankerbeispielen soll eine verlässliche Auswertung (Interraterreliabilität) garantiert werden. Durch sorgfältige Schulung der Mitarbeitenden und die gegenseitige Kontrolle durch die Mitarbeiter und durch die Projektleitung wollen wir eine möglichst grosse Intersubjektivität erreichen. Falsche Antworten der Kinder lassen wir in der Auswertung unbeachtet. (siehe: Früh 2007, Flick 2007, Mayring 2000). Die Zeichnungen werden zusätzlich mittels einer inhaltsanalytischen Vorgehensweise ausgewertet. Zum genaueren methodischen Vorgehen vergleiche Ammann (Ammann 2008).
Die Analyse der Interviews ermöglicht, die Kinder Komplexitätsstufe im historischen Denken zuzuweisen. Gleichzeitig lassen sich Aussagen darüber machen, wie breit das Wissen, das Verständnis und die Einsichten in die Rekonstruktionsfähigkeiten der Kindern sind. Wir erhalten die so die Möglichkeit, die Daten in zwei Dimensionen (Komplexitätsstufe und Tiefe) auszuwerten. Mit Hilfe von SPSS 19.0 lassen sich die Daten mit den entsprechenden regressionsanalytischen Verfahren auch quantitativ auswerten und befragen.
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- hauptstudie didaktisch 2013.10.25
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